06 April 2006
Tag am Meer
Letzten Samstag war endlich mal kein Schnee, Regen oder eiskalter Wind angesagt, da haben wir mit Thomas' Schwester Eva, die derzeit zu Besuch ist, einen kleinen Auflug an die nahegelegene Goishi-Küste gemacht.
Schön ist's da, schroffe Felsen und dekorativ gewachsene Kiefern, soweit das Auge reicht. Letztere sind ürigens das Vorbild für viele Bonsais, die man dann künstlich so klein und krüppelig gestaltet, als würden sie an einem rauhen Standort wachsen.
Auch einen prächtigen Sandstrand haben wir gefunden.
Außerdem ein Kamelienmuseum besucht und dort brav unser Erinnerungsfoto gemacht (mittels der hier verbreiteten Andenkenfotokulisse). Wir passen uns langsam ganz schön an!
Thomas hat außerdem versucht, Jakob einige botanische Grundlagen nahezubringen, aber ohne Erfolg, wie man sieht.
Auf dem Rückweg haben wir noch an einem prächtigen Tempel mit Meerblick (damit die Fischer von ihren Gräbern aus aufs Meer gucken können) haltgemacht.
Schön ist's da, schroffe Felsen und dekorativ gewachsene Kiefern, soweit das Auge reicht. Letztere sind ürigens das Vorbild für viele Bonsais, die man dann künstlich so klein und krüppelig gestaltet, als würden sie an einem rauhen Standort wachsen.
Auch einen prächtigen Sandstrand haben wir gefunden.
Außerdem ein Kamelienmuseum besucht und dort brav unser Erinnerungsfoto gemacht (mittels der hier verbreiteten Andenkenfotokulisse). Wir passen uns langsam ganz schön an!
Thomas hat außerdem versucht, Jakob einige botanische Grundlagen nahezubringen, aber ohne Erfolg, wie man sieht.
Auf dem Rückweg haben wir noch an einem prächtigen Tempel mit Meerblick (damit die Fischer von ihren Gräbern aus aufs Meer gucken können) haltgemacht.
Jakob wollte gar nicht mehr weg, wir mußten ihn auf der Treppe einfangen.
Was die bedeuten, haben wir nicht rausgekriegt.
Zum Schluß gab's Bier, hier: in einer gähnend leeren (trotz Samstagabend) blitzendneuen Brauerei in den Bergen:
Kampai!