03 Juli 2006
Angekommen
Also, Kitakami ist ja schon ganz schön mein Zuhause geworden, fühlt sich auch ganz heimelig an; aber gegen den Bodensee ist es doch kein Vergleich - warum nur?
Jedenfalls bin ich mit Jakob vor jetzt drei Tagen glücklich hier angekommen; die Reise hat sich ganz schön gezogen: Mittwoch nachmittags um halb vier per Shinkansen in Kitakami abgefahren, über Sendai, Tokyo Hbf und Narita um halb neun endlich am Flughafenhotel angekommen, am nächsten Vormittag abgeflogen, zwölf Stunden Flug recht glimpflich hinter uns gebracht (Jakob hat zum Glück mehrmals geschlafen und sich den Rest der Zeit von benachbart sitzenden japanischen Passagieren betütteln lassen), abends um sechs in Ffm gelandet, per Leihwagen in die Stadt, wobei der extra mitgemietete Kindersitz keiner war, sondern nur so ein kleiner Sitzaufsatz, völlig ungeeignet; deshalb am nächsten Tag noch einen richtigen besorgt, stundenlang in verschiedensten Staus auf der Autobahn gestanden (trotz Deutschland-Spiel war's überall noch rappelvoll), den Abgabetermin fürs Auto verpaßt und am frühen Freitagabend endlich hier eingetroffen. Puh.
Am Samstag und Sonntag dann gleich volles Programm mit dem 20-jährigen Abi-Jubiläumstreffen: In diese idyllische Schule hatte ich damals das Glück, gehen zu dürfen.
Und Jakob hat alles gelassen und sonnig mitgemacht, trotz Jetlag und tausend neuen Leuten. Hauptsache, er hatte immer ein Auto in der Hand. Und nette Damenbekanntschaften hat er natürlich auch gemacht!
Aber ab jetzt gibt es nur noch Erholung: Im See, beim Waldspaziergang, Himbeerpflücken, Schafe füttern, Waschmaschine gucken, schaukeln im Garten oder einfach nur Faulenzen.
Jedenfalls bin ich mit Jakob vor jetzt drei Tagen glücklich hier angekommen; die Reise hat sich ganz schön gezogen: Mittwoch nachmittags um halb vier per Shinkansen in Kitakami abgefahren, über Sendai, Tokyo Hbf und Narita um halb neun endlich am Flughafenhotel angekommen, am nächsten Vormittag abgeflogen, zwölf Stunden Flug recht glimpflich hinter uns gebracht (Jakob hat zum Glück mehrmals geschlafen und sich den Rest der Zeit von benachbart sitzenden japanischen Passagieren betütteln lassen), abends um sechs in Ffm gelandet, per Leihwagen in die Stadt, wobei der extra mitgemietete Kindersitz keiner war, sondern nur so ein kleiner Sitzaufsatz, völlig ungeeignet; deshalb am nächsten Tag noch einen richtigen besorgt, stundenlang in verschiedensten Staus auf der Autobahn gestanden (trotz Deutschland-Spiel war's überall noch rappelvoll), den Abgabetermin fürs Auto verpaßt und am frühen Freitagabend endlich hier eingetroffen. Puh.
Am Samstag und Sonntag dann gleich volles Programm mit dem 20-jährigen Abi-Jubiläumstreffen: In diese idyllische Schule hatte ich damals das Glück, gehen zu dürfen.
Und Jakob hat alles gelassen und sonnig mitgemacht, trotz Jetlag und tausend neuen Leuten. Hauptsache, er hatte immer ein Auto in der Hand. Und nette Damenbekanntschaften hat er natürlich auch gemacht!
Aber ab jetzt gibt es nur noch Erholung: Im See, beim Waldspaziergang, Himbeerpflücken, Schafe füttern, Waschmaschine gucken, schaukeln im Garten oder einfach nur Faulenzen.