18 Mai 2006

 

Schwer unterwegs

Jakob und ich versuchen, den beiden Susannes in vier Tagen alle uns bekannten Schokoladenseiten Nordjapans zu zeigen. Was dabei herauskommt (Bilder zum Vergrößern anklicken):

Montag:

Iwates ältestes Haus


die erste Azaleenblüte


Kitakamis höchste Statue, eine Göttin, der Jakob gleich die zu ihren Füßen geopferten Münzen klauen wollte (und zwar gezielt die 100 Yen-Stücke, die größten!)

Dienstag:


die allerletzte Kirschblüte ganz oben, in dem alten Onsenort Geto (der aber gar nicht schön ist)


die Stelle mit den meisten Bulldozern auf einem Haufen, ganz oben in den Bergen, auf dem Parkplatz des häßlichsten Skigebiets (jedenfalls jetzt sieht es häßlich aus)


den schönsten Onsen mit Außenbecken am Fluß


den buntgeringeltsten Pullover im Frühlingswald


den grünsten Stausee

Mittwoch:


Iwates hübscheste Neubausiedlung


das leider gerade graueste Meer (der Pazifik) und die sandigsten Füße


die zutraulichste Möwe


die buntesten "Bälle" mitten im Wald


den entlegensten Strand (an der Goishi-Coast)


den wildesten "Tiga" (und hier mal ein bißchen Werbung: dieser zauberhafte Ringelpullover ist aus der Kinderkollektion "Anna von Falkenburg" unserer lieben Freundin Dagmar aus Hamburg)


den tollsten Bus


den friedlichsten Tempel (aber was steht denn da in der Ecke unten rechts? eine große Sakeflasche)


Geschafft am Ende eines langen Tages.

Comments:
Schöne Gebirgslandschaften in diesem Artikel.
 
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